Die Kirche wurde 1928 verhältnismäßig radikal in einen karolingischen „Idealzustand“ gebracht, indem das Mittelschiff wieder eine hölzerne Flachdecke erhielt und das Mauerwerk innen und außen nicht nur freigelegt, sondern der vorhandene Ziegelmörtel sogar mit Strichfugennetz verstärkt wurde.